Häufig gestellte Fragen zu KWP
Wir geben Antworten
Als Anbieter von Handwerkersoftware kennen wir die Sorgen und Fragen unserer Kunden nur zu gut. Täglich sprechen wir mit Handwerksbetrieben, die den Schritt zu mehr Digitalisierung wagen möchten, aber noch unsicher sind. Hier haben wir die häufigsten Fragen zusammengestellt – mit ehrlichen, verständlichen Antworten.
Ist das nicht zu kompliziert für uns?
Diese Frage hören wir tatsächlich am häufigsten. Gerade im Handwerk gibt es oft Vorbehalte gegenüber neuer Technologie – besonders, wenn man bisher hauptsächlich mit Papier oder Excel gearbeitet hat.
Antwort:
Zeitgemäße Handwerkersoftware ist speziell darauf ausgerichtet, eine unkomplizierte Bedienung zu ermöglichen. Die meisten unserer Kunden können schon nach wenigen Tagen eigenständig damit arbeiten. Zusätzlich unterstützen wir Sie mit Schulungen und persönlichem Support – Sie sind also jederzeit bestens begleitet.
Was kostet das denn?
Gerade als Handwerksbetrieb will man natürlich genau wissen, welche Kosten auf einen zukommen.
Die genaue Investition hängt von der Größe Ihres Betriebs und den benötigten Funktionen ab. Grundsätzlich gilt aber: Eine leistungsfähige Software spart wertvolle Zeit – und damit bares Geld. Viele unserer Kunden gewinnen pro Woche mehrere Stunden zurück, die sie wieder für ihre eigentliche Arbeit nutzen können. Für Kleinstbetriebe mit 1 bis 2 Mitarbeitenden liegt die Gesamtsumme für Software, Einrichtung und Schulung in der Regel zwischen 2.000 und 3.000 Euro. Für mittelgroße Betriebe mit 2 bis 3 Angestellten im Büro sollten Sie mit einem mittleren vierstelligen Betrag rechnen.
Brauchen wir das wirklich? Läuft doch auch so...
Gerade von erfahrenen Betrieben, die ihre Abläufe über viele Jahre eingespielt haben, bekommen wir diese Rückmeldung häufiger.
Unser Rat: Überlegen Sie einmal, wie viel Zeit Sie jede Woche für Verwaltungsaufgaben benötigen – etwa für das Erstellen von Angeboten und Rechnungen, die Terminplanung oder Materialbestellungen. Eine passende Software kann all diese Prozesse spürbar beschleunigen und Fehlerquellen minimieren. Ein zusätzlicher Vorteil, besonders für kleinere Betriebe: Häufig liegt das meiste Wissen über laufende Projekte beim Inhaber selbst – ohne ihn läuft oft nichts. Mit einer zentralen Handwerkersoftware sorgen Sie für mehr Transparenz, bessere Aufgabenverteilung und – das ist das Wichtigste – mehr freie Zeit für Sie als Betriebsleiter.
Was ist, wenn die Software mal nicht funktioniert?
Gerade weil der Betrieb von der Technik abhängt, ist diese Sorge vollkommen nachvollziehbar.
Verlässliche Anbieter verfügen über erfahrene Support-Teams und bieten Wartungsverträge an. Es lohnt sich, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen: Wer steht hinter der Software? Wie lange gibt es das Unternehmen schon? Ist der Support telefonisch erreichbar oder sogar vor Ort besuchbar? Eine gute Handwerkersoftware unterstützt Sie zudem aktiv bei Backups und Datensicherung. Das Ausfallrisiko ist damit wesentlich geringer als bei selbst gebauten Excel-Lösungen.
Können wir unsere alten Daten übernehmen?
Niemand möchte Jahre an Kundendaten und Projekten verlieren.
Die gute Nachricht: Die meisten modernen Systeme können Daten aus Excel, anderen Programmen oder sogar Papierform übernehmen. Ja, das bedeutet anfangs etwas Aufwand, aber danach haben Sie alles an einem Ort.
Wie lange dauert die Einführung?
Zeit ist kostbar im Handwerk – niemand kann wochenlang pausieren.
Realistisch betrachtet: Die Grundeinrichtung dauert meist nur wenige Tage. Die komplette Umstellung erfolgt schrittweise, sodass Sie parallel weiterarbeiten können. Nach 2-4 Wochen läuft normalerweise alles rund.
Was ist mit dem Datenschutz?
Ein wichtiges Thema, besonders bei Kundendaten.
Unsere Antwort: Professionelle Handwerkersoftware erfüllt alle deutschen Datenschutzbestimmungen (DSGVO). Ihre Daten sind oft sogar sicherer als in Excel-Dateien auf dem Büro-PC. Bei einem Handwerkerprogramm, das sich auf Ihrer Hardware installieren und ohne Kompromisse betreiben lässt, sind Sie außerdem Ihr eigener Herr über Ihre Daten. Auch nach Abbruch aller Beziehungen zum Softwarehaus sollte die Software Ihnen gehören – und damit Ihre Daten – und ohne Probleme weiterlaufen. Ein wichtiges Argument bei der Entscheidung pro / contra reinen webbasierten Cloudlösungen.
Können meine Mitarbeiter das auch bedienen?
Die Sorge um die Akzeptanz im Team ist berechtigt.
Unsere Erfahrung: Die meisten Mitarbeiter sind begeistert, wenn sie merken, wie viel einfacher die Arbeit wird. Moderne Software ist intuitiv bedienbar – oft einfacher als die bisherigen Lösungen. Außerdem orientiert sie sich am Praxisalltag der Handwerksbetriebe.
Was ist, wenn wir wachsen? Wächst die Software mit?
Eine vorausschauende Frage erfolgreicher Unternehmer.
Die Antwort: Gute Handwerkersoftware ist modular aufgebaut. Sie können mit wenigen Funktionen starten und bei Bedarf erweitern. Neue Mitarbeiter, Standorte oder Geschäftsbereiche sind kein Problem.
Können wir das erst mal testen?
Kein Handwerker kauft die Katze im Sack.
Unser Tipp: Seriöse Anbieter bieten Testversionen oder Vorführungen an. Nutzen Sie das! Lassen Sie sich zeigen, wie die Software mit Ihren echten Daten funktioniert.
Unser Fazit
Die Digitalisierung im Handwerk ist kein Hexenwerk. Die meisten Sorgen lösen sich in Luft auf, sobald Sie den ersten Schritt gemacht haben. Wichtig ist, dass Sie einen Partner wählen, der Ihr Handwerk versteht und Sie bei der Umstellung unterstützt.
Haben Sie noch andere Fragen? Sprechen Sie uns einfach an – wir nehmen uns gerne die Zeit für ein unverbindliches Gespräch. Denn am Ende geht es darum, dass Sie mehr Zeit für das haben, was Sie am besten können: Ihr Handwerk.
Sie interessieren sich für eine moderne Handwerkersoftware? Kontaktieren Sie uns für eine kostenlose Beratung und finden Sie heraus, wie wir Ihren Betrieb digitaler und effizienter machen können.